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AutorenbildDr. Hanna Koziol

Kreidezähne: Ursachen und Behandlung

Kreidezähne, auch Hypomineralisation genannt, sind eine Zahnerkrankung, die durch eine Störung der Mineralisierung des Zahnschmelzes verursacht wird. Dadurch ist der Zahnschmelz weicher und anfälliger für Karies.

Die Ursachen für Kreidezähne sind noch nicht vollständig geklärt. Vermutlich spielen genetische Faktoren, Umwelteinflüsse und Ernährungsfaktoren eine Rolle.

Kreidezähne können sich an einem oder mehreren Zähnen bemerkbar machen. Die betroffenen Zähne sind oft fleckig, brüchig und weisen Löcher auf.

Die Behandlung von Kreidezähnen hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. In leichten Fällen kann eine Fluoridierung des Zahnschmelzes ausreichen, um die Zähne zu härten. In schweren Fällen kann es notwendig sein, die betroffenen Zähne zu reparieren oder zu ersetzen.

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